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Shanks, auch als der Rote Shanks oder der Rothaarige bekannt, ist der Kapitän seiner eigenen Piratenbande und das Vorbild von Monkey D. Ruffy. Von ihm bekam dieser auch den Strohhut. Einst war Shanks zusammen mit Buggy, dem Clown, Bordjunge und Mitglied in Gold Rogers Bande und hat dort seine ersten Jahre als Pirat verbracht. Nach der Hinrichtung seines Kapitäns begann er eine eigene Bande zu gründen, zu der auch Lysops Vater Yasopp gehört. Shanks ist ein sehr ruhiger Mensch, der dem Alkohol und wilden Festen nicht abgeneigt ist. Seine Gelassenheit kann nur gestört werden, wenn man einem Freund von ihm etwas antut, was sich zeigte, als Bergräuber Ruffy bedrohen und er und seine Bande diese besiegen. Der Anführer der Bergräuber flüchtet jedoch mit Ruffy auf die offene See, als plötzlich ein Seeungeheuer auftaucht, den Bergräuber frisst und beinahe Ruffy ebenfalls, bis Shanks ihn rettet und das Ungeheuer vertreibt. Dabei verliert Shanks jedoch seinen linken Arm. Bei der Abreise schwört Ruffy Shanks, dass er König der Piraten wird und das legendäre One Piece findet, worauf Shanks ihm seinen Lieblingshut schenkt, bis Ruffy diesen Schwur erfüllt hat. Zehn Jahre später hat sich Rothaar Shanks einen Namen gemacht und wurde einer der Vier Kaiser. Er war es auch, der Whitebeard erfolglos zu überzeugen versuchte, die Jagd auf Blackbeard aufzugeben. Zudem hat Shanks mehrere Duelle mit Falkenauge gehabt, deren Ausgänge jedoch unbekannt sind. Des Weiteren besitzt er die Fähigkeit sein Haki zu kontrollieren.
Wie mächtig Shanks ist, wurde bei der großen Schlacht von Marineford klar. So beendete er nicht nur den Kampf, sondern forderte auch die bedingungslose Übergabe der Leichen von Whitebeard und Ace, was der Großadmiral Senghok persönlich ohne Zögern gestattete. Seine und Whitebeards Bande bestatten Whitebeard und Ace mit Würde und Ehre in der Neuen Welt.
Monkey D. Dragon ist der Vater von Ruffy sowie der Sohn von Garp. Als Anführer der Revolutionäre gilt er zudem als meistgesuchter Schwerverbrecher der Welt und wurde so das Ziel von Angriffen und Attentaten der Weltregierung, meist ausgeführt durch die Cipherpol. Seine linke Gesichtshälfte ist mit einer Tätowierung verziert. Dragon scheint zudem das Wetter zu kontrollieren, was auf einen Verzehr einer dementsprechenden Teufelsfrucht zurückzuführen sein könnte. Sein Ziel ist der Sturz der Weltregierung und mit diesem idealistischen Traum konnte er eine Armee aufbauen und zahlreiche Königreiche überzeugen oder einnehmen. Zu seinem Sohn hat er bislang kaum eine Beziehung aufbauen können. Zu einer Begegnung kam es in Lougetown, als Dragon seinen Sohn vor der Festnahme durch den Marinekapitän Smoker bewahren konnte, doch Ruffy konnte ihn nicht sehen, da Smoker sein Gesicht auf die Straße drückte. Eine weitere Begegnung steht laut Dragon unmittelbar bevor. Zudem ist er mit dem Werdegang seines Sohnes als Pirat einverstanden, wenn es ihn glücklich macht.
Die Flying Lamb (Going Merry - ゴーイングメリー号, Goingu Meri-go) wurde von Lämmchen entworfen und konstruiert.[1] Nachdem Ruffy Syrop, Lysops Heimatdorf, vor Kaptitän Black und seiner Bande beschützt hatte, schenkten Lämmchen und Miss Kaya den Strohhüten als Dank dafür das Schiff.[2] Mit diesem waren sie auch eine Zeit lang auf der Grand Line unterwegs, jedoch erlitt es oft Schaden, wodurch es seeuntauglich und schlußendlich von Ruffy auf offener See verbrannt wurde.[3]
Zusätzlich zum Manga veröffentlichte Eiichirō Oda bislang fünf Artbooks unter dem Titel Color Walk und auch vier Sonderbände One Piece Red, One Piece Blue, One Piece Yellow und One Piece Green. Alle Sonderbände bis auf One Piece Green (Erscheinungstermin am 20. März 2012) sind auch in Deutschland erschienen.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums erschienen in Japan die Sonderbände One Piece Rainbow! als Bonus zur Anime-Serie und One Piece: 10th Treasures, in dem bekannte japanische Mangaka zum zehnjährigen Bestehen des Mangas gratulierten – unter ihnen Akira Toriyama, Takeshi Obata und Nobuhiro Watsuki – und eine Zeichnung ihrer Lieblingscharaktere aus der Serie beisteuerten, die in ihrem jeweils eigenen Stil gehalten sind.
Nach dem erfolgreichen Start als Manga-Serie wurde die Serie auch als Anime umgesetzt: Zunächst 1998 als OVA, die auf der Jump Super Anime Tour gezeigt und später auf VHS vertrieben wurde. Innerhalb eines Jahres startete am 20. Oktober 1999 die Fernsehserie, die nach zehn Jahren noch immer erfolgreich neue Folgen ausstrahlt, mittlerweile wurden schon über 530 Folgen gezeigt. Insgesamt wurden vier Fernsehfilme produziert in den Jahren 2000, 2003 und 2005.[12] Seit dem Jahr 2000 werden jährlich erscheinende Kinofilme produziert.
Seriendaten Deutscher Titel: One Piece Originaltitel: ワンピース wanpīsu Produktionsland: Japan Produktionsjahr(e): 1997 bis heute Länge pro Episode: ca. 25 Minuten Episodenzahl: 319 (J), 262 (D) (Stand: 22. Juli 2007) Originalsprache: Japanisch Musik: Kouhei Tanaka, Shiroh Hamaguchi Idee: Eiichiro Oda Genre: Anime, Abenteuer, Komödie, Piraten, Shōnen Erstausstrahlung: 20. Oktober 1999 (Japan) Fernsehsender: Fuji TV Erstausstrahlung (de): 22. April 2003 Fernsehsender (de): RTL 2 Synchronisation
Einzelnachweise [Bearbeiten]↑ One Piece Band 1: „Das Abenteuer beginnt“ - ISBN 3-551-74581-1 ↑ One Piece Band 2: „Ruffy versus Buggy der Clown“ - ISBN 3-551-74582-X ↑ One Piece Band 3: „Die Suche geht weiter“ - ISBN 3-551-74583-8 ↑ One Piece Band 4: „Wolf im Schafspelz“ - ISBN 3-551-74584-6 ↑ a b One Piece Band 5: „Wem schlägt jetzt die Stunde?“ - ISBN 3-551-74585-4 ↑ One Piece Band 6: „Das Gelübde“ - ISBN 3-551-74586-2 ↑ One Piece Band 7: „Der alte Mann“ - ISBN 3-551-74587-0 ↑ a b One Piece Band 8: „Wehe, du stirbst!“ - ISBN 3-551-74588-9 ↑ One Piece Band 9: „Tränen“ - ISBN 3-551-74589-7 ↑ One Piece Band 10: „O.K. lets stand up!“ - ISBN 3-551-75620-1 ↑ One Piece Band 11: „Der schlimmste Typ im Osten“ - ISBN 3-551-75621-X ↑ a b One Piece Band 12: „Der Anfang der Legende“ - ISBN 3-551-75622-8 ↑ One Piece Band 13: „Don't worry!“ - ISBN 3-551-75622-8 ↑ One Piece Band 14: „Instinkt“ - ISBN 3-551-75624-4 ↑ One Piece Band 15: „Volle Fahrt voraus!“ - ISBN 3-551-75625-2 ↑ One Piece Band 16: „Erfüllter Wille“ - ISBN 3-551-75626-0 ↑ One Piece Band 17: „Baders Kirschbaum“ - ISBN 3-551-75627-9 ↑ One Piece Band 18: „Ace“ - ISBN 3-551-75628-7 ↑ One Piece Band 19: „Rebellion“ - ISBN 3-551-75628-7 ↑ One Piece Band 20: „Endkampf in Arbana“ - ISBN 3-551-75630-9 ↑ One Piece Band 21: „Utopia“ - ISBN 3-551-75631-7 ↑ One Piece Band 22: „Hope!!“ - ISBN 3-551-75632-5 ↑ One Piece Band 23: „Vivis Abenteuer“ - ISBN 3-551-75633-3 ↑ a b One Piece Band 24: „Träume“ - 3-551-75634-1 ↑ One Piece Band 25: „Der ist 100 Mille wert!“ - ISBN 3-551-75635-X ↑ One Piece Band 26: „Abenteuer auf der Insel Gottes“ - ISBN 3-551-75636-8 ↑ One Piece Band 27: „Ouvertüre“ - ISBN 3-551-75637-6 ↑ One Piece Band 28: „Kampfteufel Viper“ - ISBN 3-551-75638-4 ↑ One Piece Band 29: „Das Oratorium“ - ISBN 3-551-75639-2 ↑ One Piece Band 30: „Rhapsodie“ - ISBN 3-551-75640-6 ↑ One Piece Band 31: „Hier sind wir!“ - ISBN 3-551-75721-6 ↑ One Piece Band 32: „Die Stimme der Insel“ - ISBN 3-551-75722-4 ↑ One Piece Band 34: „Die Stadt des Wassers“ - ISBN 3-551-75724-0 ↑ One Piece Band 35: „Der Kapitän“ - ISBN 3-551-75725-9 ↑ One Piece Band 36: „Die neunte Gerechtigkeit“ - ISBN 3-551-75726-7 ↑ One Piece Band 37: „Tom“ - ISBN 3-551-75727-5 ↑ One Piece Band 38: „ROCKETMAN!“ - ISBN 3-551-75728-3 ↑ One Piece Band 39: „Das Seezug-Wettrennen“ - ISBN 3-551-75729-1 ↑ Wadoku.de Übersetzungen für „neji“ (ねじ und „hakujin“ (はくじん ↑ opguide.com
Kinofilme [Bearbeiten]Seit dem Start der Fernsehserie gibt es außerdem jedes Jahr im Frühjahr einen One-Piece-Film in den japanischen Kinos. Die Ereignisse in den Filmen spielen zwar in der gleichen Welt und Zeit, sind aber vom Haupterzählstrang der Manga-Serie unabhängig. Eine Ausnahme bildet der im Jahr 2007 in die Kinos kommende achte Kinofilm, der den Handlungsstrang des Mangas aufgreifen wird, in dem die Strohhutbande gemeinsam mit Prinzessin Vivi das Land Alabasta vor dem Untergang bewahrt. 2000: One Piece – The Movie 2001: Nejimakishima no Bōken (ねじまき島の冒険, Das Abenteuer der Uhrwerkinsel) 2002: Chinjūjima no Choppā Ōkoku (珍獣島のチョッパー王国, Choppers Königreich der Insel der seltenen Monster) 2003: Deddo Endo no Bōken (デッドエンドの冒険, Sackgassen-Abenteuer) 2004: Norowareta Seiken (呪われた聖剣, Der Fluch des heiligen Schwertes) 2005: Omatsuri-danshaku to Himitsu no Shima (オマツリ男爵と秘密の島, Baron Omatsuri und die geheimnisvolle Insel) 2006: Karakuri-jō no Meka Kyohei (カラクリ城のメカ巨兵, Der mechanische Krieger des Karakuri-Schlosses) 2007: Episōdo obu Arabasuta Sabaku no Ōjo to Kaizoku-tachi (エピソードオブアラバスタ 砂漠の王女と海賊たち, Episode von Alabasta: Die Wüstenprinzessin und die Piraten) Ein neunter Kinofilm ist bereits für das Frühjahr 2008 angekündigt. Ähnlich wie im 2007 erschienenen Film, wird der kommende die Abenteuer der Strohhutbande in Drumm aus dem Manga aufgreifen und abgewandelt darstellen. Bislang ist keiner der Kinofilme in Deutschland veröffentlicht worden. Von der Serie existieren auch mehrere Videospiele, zum Beispiel One Piece: Grand Battle (Teil 1 bis 3), One Piece: Grand Battle Rush!, One Piece: Round the Land, One Piece: Grand Adventure, Fighting for One Piece und One Piece: Unlimited Adventure. Einige dieser Titel sind allerdings bisher nur in Japan erhältlich.
Hintergrundinformationen [Bearbeiten]Eiichiro Oda führt seine Begeisterung für Piraten auf die Anime-Serie Wickie und die starken Männer zurück, die er als Kind gesehen hat. Laut einem Interview mit der Zeitschrift Shonen Jump USA hat er sich bei One Piece unter anderem vom Zeichenstil der US-Cartoon-Serie Tom und Jerry inspirieren lassen. Beim Handlungsaufbau diente die Manga-Serie Dragonball des Zeichners Akira Toriyama als Vorbild.
Einen Vorläufer von One Piece zeichnete Oda 1996 unter dem Titel Romance Dawn. Der 48-seitige Manga erschien in Shōnen Jump und später im Sonderband One Piece Red. Darüber hinaus verfasste er im Vorfeld einige Kurzgeschichten, die im Kurzgeschichtenband „Wanted!“ veröffentlicht wurden und von denen einige in den aktuellen Manga einfließen - so zum Beispiel der Samurai Ryūma, der im Thriller-Bark-Abenteuer als Zombie wiedererweckt wurde und dessen Abenteuer hier eine Legende ist.
Die in den Manga-Kapiteln 195 und 196 (Band 21 und 22) auftauchende Felsenfestung ist in Anlehnung an den US-amerikanischen Film Die Kanonen von Navarone (1961) gestaltet.
Eiichiro Oda ging zunächst bei einer anfänglichen Schätzung davon aus, dass „One Piece“ in etwa 40 Bände umfassen sollte, allerdings sind in Japan bereits nunmehr über 45 Bände erschienen. Äußerungen im Manga selbst - etwa die, dass die Grandline in zwei Hälften unterteilt sei und sich die Strohhutbande bisher nur auf dem ersten Teil aufgehalten hätte - lassen darauf schließen, dass sich die Anzahl der Bände noch durchaus verdoppeln könnte.
Namen [Bearbeiten]Einige Namen in der Serie stammen von echten Piraten, die im 17. und 18. Jahrhundert vor allem die Karibik heimsuchten:
Zorros Name „Lorenor“ (im Original „Roronoa“) leitet sich von dem französischen Piraten Jean-David Nau (ca. 1635–1667) ab, bekannter unter seinem Pseudonym François l’Ollonais. Blackbeard war der Spitzname des britischen Piraten Edward Teach bzw. Edward Thatch (1680?–1718). Raffite (im japanischen Original „Laffite“), einer von Blackbeards Männern, hat seinem Namen von dem berüchtigten Freibeuter Jean Laffite (um 1780–1826). Bartholomäus Bärs japanischer Originalname Bartholomew Kuma leitet sich von dem Piraten Bartholomew Roberts (1682–1722) ab. Der Name von Bellamy, der Hyäne, stammt von dem englischen Piraten Samuel „Black Sam“ Bellamy (aktiv 1716–1717). Die Namen verschiedener weiblicher Nebencharaktere haben im Japanischen zugleich eine Bedeutung als Vogelname. So unterstreichen die Namen Kuina (水鶏 kuina, jap. Wasserralle) und Tashigi (田鴫 tashigi, jap. Bekassine) die äußere Ähnlichkeit der beiden Charaktere, stellt aber gleichzeitig klar, dass beide grundverschieden sind. Weitere Namen mit einer Zweitbedeutung sind Aissa, Hina, Kaya und Nojiko.[42][43]
Namensschöpfungen Miss Doublefingers Feiertagsname ist als Neujahr zu verstehen: Hält man die beiden Zeigefinger in die Höhe, sieht dies aus wie „1 – 1“, also der 1. Januar. Lysops Name stammt von dem berühmten Fabeldichter Aesop. Im Original setzt Usoppu sich aus dem japanischen Wort für Lüge (嘘 uso) und dem Namen des Dichters zusammen, wodurch der Satz „ore wa usoppu“ sowohl mit „Ich bin Lysop“ als auch mit „Ich bin ein Lügner“ übersetzt werden kann.
Wirtschaftlicher Erfolg und Auszeichnungen [Bearbeiten]One Piece steht in Japan gegenwärtig auf Platz 7 der erfolgreichsten Manga-Serien aller Zeiten: Im Februar 2005 konnte dort der Verkauf des hundertmillionsten Bandes gefeiert werden. Damit ist One Piece zugleich auch diejenige Manga-Serie, die diese „magische Grenze“ bisher am schnellsten erreicht hat. Im Juli 2002 wurden in Japan von Band 24 der Manga-Serie 2,52 Millionen Exemplare gedruckt, was die höchste jemals erreichte Startauflage eines einzelnen Manga-Bandes darstellt. Im deutschsprachigen Raum zählt One Piece ebenfalls zu den erfolgreichsten Mangas; 2006 war die Serie nach verkauften Exemplaren pro Band die meistverkaufte japanische Comicserie im deutschsprachigen Raum. Die deutschsprachigen Taschenbuchveröffentlichungen von Carlsen haben sich über 2,5 Millionen mal verkauft.[44]
Die Serie war von 2000 bis 2002 für den Osamu-Tezuka-Kulturpreis nominiert, musste sich aber alle drei Male anderen Manga geschlagen geben. Sie erhielt 2005 den Sondermann-Publikumspreis der Frankfurter Buchmesse in der Kategorie „Manga/Manhwa international“.
Omatsuri-danshaku to Himitsu no Shima, der sechste One-Piece-Kinofilm aus dem Jahr 2005, spielte 1,2 Milliarden Yen (etwa 8,7 Millionen Euro) ein und war in Japan sechs Wochen lang in den Kino-Top-Ten.
Es wurde von den besten Schiffszimmermännern aus Water Seven aus dem Holz des Adam Baums gebaut. Im Allgemeinen ist die Thousand Sunny etwa doppelt so groß wie die Flying Lamb, deren Geist nun in diesem Schiff wohnt, und bietet viele Neuheiten. Eisberg verkündet bei der Enthüllung des Schiffes, dass es eins sei, welches wirklich über die Meere fahren könne. Er nennt es auch das Schiff des Königs aller Bestien.